Was ist eigentlich normal?

Jetzt mal ehrlich, was ist heutzutage noch normal? Eine Frage, mit der ich mich ungewollt schon länger beschäftigt habe. Besser gesagt nicht ich, sondern Andere um mich herum. Als gute Freundin beschäftigt ...  weiterlesen

Auf den Hund gekommen!

Inzwischen ist es nun über 5 Jahre her, dass ich auf den Hund gekommen bin. Ich wollte schon als kleines Kind immer einen Hund, als Kompensation gab es aber erst mal einen Hamster. Immerhin war ich noch ein Kind und meine Mutti hatte sogar vor Fliegen Angst. Also war der Hamster doch ein guter Mittelweg für mich.

Max, der Hamster

Sein erstes Haustier ist wie die erste Liebe, man vergisst es nie. So ist es auch bei mir und meinem ersten Hamster Max. Sogar das Buch habe ich behalten, welches ich erstellt hatte mit allen Pflegetipps, was und wann gefüttert wird. Ebenso waren dort die ersten Bilder drin, als er kam, eines auf dem Tisch mitten in einem Kartenhaus oder natürlich auf meinem Schoß. Auch die Macken vergisst man nie, er mochte nämlich kein rosa. Auf alles, was rosa war, wurde direkt uriniert. Oder es lag an meiner Freundin, welche meist rosa trug. Ja, das vergisst man nicht. Als wahrer Tierliebhaber behält man seine Schützlinge immer im Herzen. Ich war schon immer verrückt nach Tieren, kein Wunder das auch Meerschweinchen und Hasen unter meinen Haustieren waren. Im Laufe des Erwachsenwerdens starben meine Haustiere und mit dem Erwachsenwerden bleibt leider auch weniger Zeit fürs geliebte Tier.

Jedes Tier braucht Zeit

Ich bin davon überzeugt, dass jedes Tier seine Zeit braucht und man sich kein Tier aus Prestigegründen anschaffen sollte. Besonders vor Weihnachten werde ja gerne mal Tiere verschenkt, dies finde ich insoweit schlimm, dass diese danach oft im Tierheim laden. Tiere sind Lebewesen, man sollte sie nicht einfach verschenken wie Gegenstände. Besonders als Kind sollte man sich dieses doch verdienen, um sich entsprechend der Verantwortung bewusst zu sein. Man sollte bereit sein, auch längere Wege auf sich zu nehmen und das es nicht immer nur Angenehmes gibt. Denn ein Käfig will geputzt, der Wassernapf mehrmals kontrolliert und der Hund täglich zum Gassi gehen ausgeführt werden. Man muss sich bewusst sein, dass man die Verantwortung trägt für ein anderes Lebewesen und das kann man nicht einfach vernachlässigen.

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