Rückblick April 2018

So schnell ist nun der April vorbei und es wird mal wieder Zeit für einen kleinen Rückblick auf meinem Mode-Blog:

Was war? Ein Monat voller Höhen und Tiefen, wie er ...  weiterlesen

AboutYou Award 2018

In der Bloggerwelt scheiden sich nun die Geister beim Thema AboutYou-Award. Es gibt natürlich die Kritiker und die Befürworter und sicherlich auch viele zwischen drin, die einfach nicht wissen, was ...  weiterlesen

Achterbahn der Gefühle

Ein turbulentes Wochenende ist hinter mir, angefangen mit der Beerdigung meiner geliebten Tante über Ärgernisse mit der Bahn und Freude über Köln. Eine Achterbahn der Gefühle von Trauer bis Freude ...  weiterlesen

Vom Glücklich-Sein und Sich-Beschweren

Wenn man einmal kritisch den Großteil seiner Konversationen betrachtet, fällt einem doch auf, dass sich oft um Beschwerden, Neidisch-Sein oder Unzufriedenheit dreht. Oder geht es euch anders? Da frag ich mich nun, ist es denn alles wirklich so schlecht? Muss man sich wirklich über alles beschweren? Fühlt man sich gefangen im Leben und schaut immer neidisch auf  die, die “frei” sind?

Mir ist das in den letzten Wochen wieder besonders aufgefallen, denn es gibt immer die eine Freundin, die kein Glück hat: ob Liebe, Job oder Gesundheit. Oder man ist sogar selbst unzufrieden, aber gibt es auch mal Gespräche über das Glücklich-Sein? Denn sobald alles gut geht, wird sich über die Wirtschaft oder Politik beschwert. Es gibt immer etwas, über das man sich aufregen kann. Ob es nun banale Dinge sind, wie ein Artikel der FAZ über die Influencerin Chiara Ferragni, welche doch die größte Narzisstin der aktuellen Zeit wäre (etwas was mich selbst aufgeregt hat, daher Danke an den Blogpost von Zukkermädchen für den schönen Konter!) oder politische Themen wie Wahlen oder Flüchtlingskrise. Natürlich ist es wichtig über sowas zu sprechen oder sich sogar für seine Ideale einzusetzen.

Aber darf man zwischendurch nicht auch einfach glücklich sein, das Leben genießen und das auch zeigen? Oder ist man dann gleich ein Narzisst? Schlimmer noch ist, wem erzähle ich das? Meiner Freundin mit den vielen Problemen wohl besser nicht… aber meist ist es doch so, dass wenn es einen selbst gut geht, es einen anderen schlecht geht oder eben umgekehrt. Also beschwert man sich mit, sucht das Haar in der Suppe. Ist das wirklich richtig? Sich sein Leben lang über alles zu beschweren? Und ja ich beschwere mich nun auch über das Beschweren…

Aber sollte man nicht lieber einfach das Glücklich-Sein mehr zelebrieren? Auch einfach mal sagen: Mir geht es gut, ich hab dies und das heute erreicht, bin glücklich damit und möchte das auch zeigen und teilen. Denn geteiltes Glück ist bekanntlich doppelt so groß! Ich wünsche euch eine glückliche Woche, eure Tiffy

Fotos von Forkapicture