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Von Verzicht und Reiselust – Rückblick Februar 2020

Der Februar war für mich bestimmt von den kommenden Trends für 2020. Denn die Fahionweeks sind nun fast vorbei und die ersten Überblicke ergeben vor allem eines, nämlich Einzigartigkeit. Dieses Jahr wird bestimmt sein von mehr Individualität und Langlebigkeit, weg von Massenproduktion. Jetzt wird neues zwar ausprobiert, aber auch altes wiederentdeckt.

Was war los?

Auch bei mir war es eher ein Experimentier-Monat. Ich habe einmal bewusst versucht, nichts zu kaufen oder zu bestellen. Klingt eigentlich einfach, oder? Doch wie oft kommt es vor, dass man mal schnell bei Amazon etwas kauft. Aber braucht man das dann wirklich? Damit habe ich mich im Februar mal intensiv mit auseinandergesetzt. Was dabei herauskam? Ganze drei Bestellungen bzw. Einkäufe habe ich getätigt. Das war zum einen das Valentinstagsgeschenk für meinen Mann, eine lang ersehnte Yoga-Matte aus Kork (nachhaltig in Deutschland hergestellt) und Utensilien für einen Blog-Beitrag. Das war es auch schon. Wie das klappt? Einfach nicht sinnlos darauf los shoppen.

Was steht an?

Der März steht bei mir jetzt für das Thema Vorbereitung. Denn es wird Zeit den Winter zu verabschieden und den Frühling willkommen zu heißen. Dazu zählt auch ein kleiner Frühjahrsputz. Abgesehen davon wird es viel Inspiration für Frühling und Sommer geben. Denn ich habe schon so Bock auf Sonne! Neben der Wohnung wird aber auch der Campervan fertig gemacht. Das stellt sich direkt die Frage, wo soll es zuerst hingehen?

Beliebteste Beiträge im Februar

Im Februar war diesmal ganz weit vorne meine Beauty-Favoriten der Fashionweek von HelloBody. Danach kommt passend zum Monat der Verliebten direkt meine Liebe auf Papier von Fingebook. Das perfekte Valentinstagsgeschenk darf nämlich nicht fehlen! Da viele am Anfang des Jahres in eine große Sportmotivation verfallen, ist Platz drei kaum verwunderlich. Denn hier gibt einen sportlichen Rückblick mit John Reed Fitness und warum Sport gut für die Seele ist.

Bewusster einkaufen – so klappt es!

Der Februar war für mich ein kleines Experiment zum bewusster einkaufen lernen. Nach ein paar Wochen ist der Verzicht auch ganz normal geworden und schon ins Blut übergangen. Wie das klappt, verrate ich euch auch direkt.

3 wesentliche Fragen, die ihr euch vor jeden Kauf stellen solltet:

Zuerst einmal brauche ich das jetzt wirklich? Brauche ich jetzt wirklich noch einen Wintermantel, nur weil er im Sale ist, obwohl der Winter vorbei ist? Habe ich so etwas ähnlich vielleicht sogar schon? Ganz oft braucht man Dinge nicht oder nur kurz, dass es sich eigentlich nicht lohnt kurzlebig zu shoppen. Dabei sollte der Nutzen einfach klar sein und man darf die Qualität des Produktes nicht vernachlässigen. Dadurch wird es nämlich meist teurer und man überlegt erst recht zweimal.

Die nächste Frage ist, wie kann ich es kombinieren (bei Kleidung) oder wo soll es hin? Je nachdem ob es Kleidung ist, die zu eurer restlichen Garderoben passen sollte oder neue Dekoration für die Wohnung. Wenn es da ist, will es auch einen Platz haben. Ihr habt absolut keinen Platz dafür? Dann doch erstmal ausmisten und sich nun fragen, oha man es wirklich noch braucht.

Zu guter Letzt natürlich die Frage kann ich mir das auch sofort leisten? Ich bin jemand, der auf größere Investitionen hin spart und nicht ins Minus geht. Also wenn ich mir einen neuen Laptop gönne, dann erst, wenn ich über Monate gespart habe. Selbiges gilt auch für hochwertige Kleidung oder Möbel. Habt ihr also etwas gefunden, was ihr wirklich braucht und auch den Platz dafür habt, dann aber feststellt, es ist viel zu teuer. Einfach im Verzicht üben und darauf sparen. Sobald es dann wirklich ans kaufen geht, könnt ihr euch die Fragen noch mal stellen. Manchmal hat es sich bis dahin nämlich schon erledigt.

Was sind eure Tipps für bewussteres Einkaufen? Verratet es mit gerne in den Kommentare, eure Tiffy.

Eine Antwort

  1. Ich versuche auch bewusst zu shoppen und mich bei jedem Teilchen immer zu fragen, ob ich es auch tragen bzw. kombinieren kann. Klappt leider nicht immer, aber in den allermeisten Fällen schon.
    Ansonsten hilft es auch Teile erstmal auf die Wunschliste zu setzen und zu schauen, ob man auch in drei Tagen noch dran denkt.

    Liebe Grüße, Milli
    (https://www.millilovesfashion.de)

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