Stay home – bleib zu Hause! Doch was tun in den eigenen vier Wänden? Plötzlich wird vergessen, was man noch alles drinnen tun kann. Zur kleinen Erinnerung und für ganz viele neue Ideen für ...

Stay home – bleib zu Hause! Doch was tun in den eigenen vier Wänden? Plötzlich wird vergessen, was man noch alles drinnen tun kann. Zur kleinen Erinnerung und für ganz viele neue Ideen für ...
*Werbung – in Kooperation mit John Reed*
Warum macht man eigentlich Sport? Stellt ihr euch diese Frage, wenn es mal wieder anstrengend wird und die Lust auf ein Minimum sinkt? Seit einem Jahr bin ich ...
Oh Januar, wo bleibt der ganze Schnee? Nicht ganz so wie erwartet startet das neue Jahr, es könnte besser laufen. Unerfreuliche und traurige Geschehnisse in der Familie, das Wetter ist einfach viel ...
Es ist wieder Ende des Monats und somit Styleseven-Zeit. Diesmal ist das Thema Monochrom Weiß gewesen und ich habe mich damit echt schwergetan. Denn ich bin einfach kein Freund von rein weißen Outfits ...
Team Café? Oder Team Tee? Oder muss man sich da überhaupt entscheiden? Was beide Obsessionen auf jeden Fall gemeinsam haben – sie werden aus Tassen genossen. Das diese nicht immer nur langweilig ...
Heute gibt es bei uns nun Vorsätze für das neue Jahr in einer ganz anderen Form. Wir haben es bewusst mal wörtlich genommen und 19 Reise- und Ausflugsziele für 2019 ausgesucht. Das Leben ist zu ...
Es gab Zeiten, da hab ich mir oft vorgestellt wie mein Leben wohl sein wird. In meiner Vorstellung war ich älter und erwachsener und habe mein Leben rückblickend betrachtet. Also quasi ein vorwärts Rückblick. Ja, das ist wohl etwas verwirrend. Warum sollte man sich Gedanken darüber machen, wie man sein Leben rückblickend betrachtet? Sollte man es nicht einfach leben?
“Wenn wir alt sind und unsere Tage knapp, und das wird sowieso passieren, dann erst werden wir kapieren, wir hatten nie was zu verlieren!”
Zitat Julia Engelmann
Früher habe ich zu viel nachgedacht, heute dagegen versuche ich mehr zu genießen. Dies könnte auch mit meiner kleine Auszeit zu tun haben, damals gab es viel Zeit zum Nachdenken. Doch trotzdem haben wir soviel erlebt, dass man irgendwann aufhört alles zu überdenken und anfängt es wirklich zu genießen. So richtig für sich und ohne an andere zu denken. Denn am Ende sind wir alleine und es ist unser Leben. Nicht das Leben von Fremden, sondern das eigene Leben. Man hat nur eines und dieses sollte man würdigen.
Zu leben ist ein Geschenk und dieses sollte man genießen mit allen Emotionen, die es einem bietet. Nicht nur Freude und Spaß sondern auch Trauer und Wut prägen uns. Erst dann kann man alle Facetten des Lebens erkennen, man sollte seine Emotionen nicht unterdrücken, nur weil es in der Gesellschaft nicht gern gesehen wird. Oder habt ihr jemals in der Öffentlichkeit geweint oder jemanden weinen sehen? Spontan kann ich mich nicht daran erinnern, meist erscheinen einem die meisten Menschen gleichgültig. Doch das Leben ist soviel mehr. Wenn jeder einfach so sein könnte, wie er ist, ohne sich gesellschaftlichen Zwängen aufzudrängen, wäre es so wunderbar vielfältig.
Einfach leben, ohne alles zu überdenken, das ist jedoch einfacher gesagt als getan. Doch am Ende ist es unser Leben, nicht das Leben anderer. Ich möchte nicht mehr nachdenken, was könnte gewesen sein. Ich möchte auf mein Leben schauen, mit Stolz und Tränen in den Augen. Was wollt ihr sehen? Eure Tiffy.
Fotos von Forkapicture
Der September war gespickt mit vielen Aktivitäten. Zuerst ging es für meinen Geburtstag nach Budapest, hier dürft ihr euch noch auf einen kleinen Reisebericht freuen. Ebenso stand mein Junggesellenabschied an, hier ging es turbulent nach Köln und dort wurde es dann noch feucht fröhlich. Denn der Regen wollte uns einfach nicht verschonen, aber den Spaß haben wir uns nicht verderben lassen. Ich fuhr auch noch ein zweites Mal nach Köln im September, denn wir haben es endlich einmal zur Photokina geschafft. Ach und nebenbei wurde noch die Hochzeit vorbereitet, denn Anfang Oktober wurde geheiratet. Es war also einiges los.
Eine Hass-Liebe gab es mit dem Stress, denn es war sowohl privat als auch beruflich stressig. Bis zu einem gewissen Grad laufe ich hier auch erst auf Hochtouren, denn etwas Stress finde ich immer ganz angenehm. Es gibt jedoch irgendwann einen Moment, wenn dein Körper dir sagt “Halt Stopp”. Spätestens hier sollte man in sich gehen und überlegen, was kann ich tun. Unser Körper gibt immer Signale, was er braucht, man muss jedoch auch zuhören wollen.
Hier geht es nahtlos über von der Sommer-Bucketliste zur Herbst-Bucketliste. Ich glaube, ich werde diesmal mehr schaffen als im Sommer. Irgendwie gehört der Herbst zu meiner Lieblings-Jahreszeit. Ich liebe es einfach wie sich alles einfärbt und die romantische Stimmung, die im Herbst herrscht.
11. Noch ein kurzen Roadtrip mit unserem Bus machen, bevor es zu kalt wird
15. Federweißer mit Freunden genießen!
Der Oktober steckt nun voller Neuerungen, denn abgesehen von meinem neuen Nachnamen, wird sich auch auf dem Blog einiges ändern. Es gibt viele tolle Kooperationen und Reiseziele, von denen ich euch berichten werden. Abgesehen davon steht wieder Halloween vor der Tür, eines meiner liebsten Feste.
Leider gab es diesen Monat nicht viele Outfits von mir, jedoch sind diese dafür umso schöner gewesen. Mein Tunika-Look hat mich zurück in den Urlaub versetzt. Wobei mein Rosa-Look mit Cord direkt aus dem Urlaub stammte und ich mit meinem Spätsommer-Outfit noch die letzten sommerliche Tage genießen konnte. Ebenso habe ich ein Sommeroutfit für den Herbst und ein Jumpsuit als Abendoutfit gestylt.
Diesen Monat ist eines meiner liebsten Beiträge auf Platz 1 “Camperlife 2.0 : die richtige Bekleidung zählt“. Denn Reisen mit Freunden ist eines der schönsten Erlebnisse im Leben und sich dann auch noch ordentlich zu kleiden, verbindet meine Leidenschaft für Fashion und Reisen einfach optimal. Daher ist Platz 2 nicht verwunderlich, das ist nämlich mein Outfitbeitrag “Jumpsuit als Abendoutfit stylen“. Schließlich kommt noch auf Platz 3 mein Rückblick August 2018. Freut mich natürlich immer, wenn mein Rückblick gut bei euch ankommt.
Wer freut sich auch auf kuschelige Herbsttage und ein gruseliges ...
Seitdem ich angefangen habe zu bloggen und auf Instagram aktiv zu werden, gab es immer wieder mal die Frage “Lohnt sich das Bloggen noch?”. Es sind doch eh alle eher auf Instagram oder YouTube unterwegs, warum einen Blog lesen? Besonders Instagram wird sehr gehypt. Jeder hat es, jeder muss dort sein und sich präsentieren. Doch was ist, wenn es die App mal nicht mehr gibt oder durch eine andere ersetzt wird? Im Grunde sollte man doch in dieser Branche weit gefächert sein, sich eher auf mehrere Dinge konzentrieren und nicht nur auf eine App. Ebenso gibt es dort nur Bilder mit kurzen Texten, welche doch oft kaum wahrgenommen werden. Dann kommt der Blog für mich ins Spiel, weil die Bilder auf Instagram meist Lust auf mehr machen. Daraufhin Besuch ich oft den dazugehörigen Blog für mehr Informationen und Bilder.
Blogs zu lesen ist auch ein Ausgleich für mich, um inspiriert zu werden oder einfach auf andere Gedanken zu kommen. Je nachdem gibt es für mich einige Blogs, die ich regelmäßig und gerne lese. Darum verrate ich euch heute meine Lieblinge. Da es niemanden weh tut sich gegenseitig zu unterstützen und sich weiterzuempfehlen. Ja, in der Bloggerbranche ist viel los, es gibt zahlreiche Blogs. Doch jeder Blog ist unterschiedlich, da jeder Mensch einzigartig ist. Es kommt eben darauf, was man daraus macht!
Vicky Wanka – der erste Blog, den ich wirklich regelmäßig lese, ist der von Vicky. Eine tolle Frau aus Hamburg, die ein buntes Programm auf ihrem Blog bietet und sich auch nicht davor scheut, unangenehme Themen wie Akne anzusprechen.
Masha Sedgwick – eine Bloggerin, die ich aufgrund ihrer Ehrlichkeit und Direktheit schätze. Ich liebe ihr Texte, die kritische Themen aufnehmen und zum Nachdenken anregen.
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