*Werbung – in Kooperation mit John Reed*
Warum macht man eigentlich Sport? Stellt ihr euch diese Frage, wenn es mal wieder anstrengend wird und die Lust auf ein Minimum sinkt? Seit einem Jahr bin ich nun wieder regelmäßig am Sport machen, egal ob zu Hause, an der frischen Luft oder im Fitnessstudio John Reed. Dabei weiß ich, das mache ich zum Großteil aus Spaß. Wobei ich auch ehrlich sein muss und die Faktoren körperliche Fitness sowie Abnehmen bzw. eher Body Shaping, auch eine Rolle spielen. Laut einer Umfrage von fitforfun steht übrigens bei den meisten Frauen das Abnehmen im Vordergrund, bei den Männer eher der Spaß am Sport selbst. Das hat mich direkt zu einer eigenen Umfrage auf Instagram motiviert. Dort war man sich bei mir jedoch nicht ganz einig, es gab fast Gleichstand zwischen Spaß und Abnehmen.
„Wenn du alles gibts, kannst du dir nichts vorwerfen.“ – Dirk Nowitzki
Sport stärkt Muskeln und Psyche
Somit fühlen sich die meisten in meiner Umfrage fitter nach dem Sport als vorher (über 80% Prozent). Warum das so ist, untersuchen diverse Studien immer wieder. Dabei wirkt sich Sport meist positiv auf Geist und Körper aus. Durch die Bewegung werde stimmungsaufhellende Hormone, sogenannte Glückshormone (Dopamin, Serotonin und die Endorphine) ausgeschüttet.
Daher stellt sich nach dem Sport meist ein positives Gefühl ein, obwohl vorher alles noch miserabel war und die Lust bei null lag. Wer sich nun danach schlecht fühlt, sollte sich fragen, woran liegt das? Das kann verschiedene Gründe haben, wie eine zu hohe Belastung oder falsche Einschätzung der körperlichen Fitness. Auch spielen Faktoren wie Spaß und Motivation eine Rolle, für den einen ist Schwimmen das Größte, aber wer Angst vor dem Wasser hat, für den ist dies eindeutig die falsche Sportart. Ebenso bringt dem einen ein gemeinsames Training mehr als alleine, weil es ihn motiviert. Nebenbei werden auch noch die sozialen Bindungen gestärkt beim Gruppentraining, eine win-win-Situtation also.
Sport lenkt uns von Problemen ab
Oft kann ich beim Sport am besten nachdenken und bin dazu noch super kreativ, ärgerlich nur, dass ich selten Stift und Zettel dabei habe. Grundsätzlich lenkt Sport aber auch ab, man konzentriert sich auf seine Übungen und vergisst im besten Fall den ganzen Alltagsstress. Besonders wenn man einen Büro-Job hat und viel sitzt, tut eine kleine Sporteinheit besonders gut. Nicht nur, weil man sich mal bewegt, auch die Gedanken können so abschweifen. Jedoch ist auch hier wieder wichtig, die richtige Sportart zu finden. Denn was dem einem Spaß macht, kann das Leid des anderen sein. Daher ist wichtig, dass Sport einem selbst Freude bringt und man sich nicht dazu zwingen muss. Da bringt weder dem Körper noch der Seele etwas Gutes.
Den inneren Schweinhund überwinden
Auf der Suche nach dem perfekten Sport für einen selbst, kommt auch oft der innere Schweinehund zutage (Tipps zum Überwinden gibt es direkt hier). Auch wird es sicher mal Rückschläge geben, doch einmal den richtigen Sport gefunden, will man nicht mehr aufhören. Dabei können Freunde einen motivieren oder auch im Fitnessstudio ein Coach, der Tipps und Tricks verrät. So hatte ich mir ebenfalls einen Trainingsplan im John Reed erstellen lassen, um mich verbessern zu können. Obwohl ich diesen nicht immer durchziehe, ist es eine gute Grundlage, um sich orientieren zu können. Daher konnte ich auch mein Ziel vom Halbmarathon erreichen und laufe auch dieses Jahr wieder einen mit dem Hauptziel am Ende des Jahres einen Marathon zulaufen.
Grundsätzlich ist Sport für mich eine Art Lebenseinstellung, auch etwas was ich letztes Jahr gelernt habe. Denn Sport kann einem mehr geben als nur körperliche Fitness. Ich fühle mich in den Wochen, wo ich wirklich intensiv Sport betreibe, viel entspannter und gelassener. Ebenso schaffe ich mehr und das, obwohl ich doch eigentlich weniger Zeit hätte.
Rückblick – mein Jahr Training im John Reed
Im John Reed habe ich gelernt, dass man sich auch gegenseitig motivieren kann, wie bei den Groupworkouts. Es entsteht ein kurzer Zusammenhalt, welcher pusht und eine Gruppenzugehörigkeit, wo man einfach jeden selbst mit motivieren will. Die heimelige und stilvolle Einrichtung gibt einen noch das Gefühl zu Hause zu trainieren. Ab und zu legt ein DJ auf, als wäre man mal wieder in der Disco und trifft gleich noch Freunde beim Sport. Inzwischen gehe ich einfach gerne hin, aus den verschiedensten Gründen. Natürlich war ich früher auch schon mal in einem anderen Fitnessstudio, aber vielleicht war hier einfach nicht meine Zeit oder es war zu weit außerhalb. Man muss für sich selbst entscheiden, ob ein Fitnessstudio etwas für einen ist. Empfehlen kann ich natürlich das John Reed, es gibt aber sicher auch andere gute. Testet es einfach aus und seid offen für Neues.
Ich glaube, es gibt grundsätzlich viele Gründe, warum man Sport betreibt, doch das Ergebnis ist ähnlich. Ein gutes Körpergefühl, Motivation und mehr Freude zählen für mich dazu. Ebenso liebe ich die Herausforderung und will mich stetig verbessern. Das geht laut meiner Umfrage übrigens knapp 80% meiner Follower so, welche sich sportlich auch verbessern wollen. Macht ihr Sport und vor allem aus welchem Grund? Verratet es mir gerne in den Kommentaren, eure Tiffy.