Großstadtdschungel – Warum Animal Print immer passt!

Schon in der Steinzeit kleidete sich der Mensch mit Tierfellen. Früher waren es noch echtes Leder und Felle, heute nimmt man dann doch lieber Fake Fur. Aber egal wie am Animal Print kommt man nicht mehr vorbei. Da echtes Fell früher nur den Reichen und Schönen vorbehalten war, haftet hier auch ein gewisses Statussymbol an. Zum Glück wird heutzutage jedoch gänzlich auf echtes Fell verzichtet, der modebewusste Mensch kleidet sich doch lieber in Fake Fur oder eben in Animal Prints.

Unter Animal Print versteht man Aufdrucke mit Tierfellmustern jeglicher Art. Auch werden aufgedruckte Tierbilder manchmal als Animal Print bezeichnet.

Animal Print -klassisch, ausgefallen oder ganz abstrakt?

In den Neunzigern war Leoparden-Muster noch der klassische Animal Print. Heute dagegen gesellen sich hierzu noch Tiger-, Zebra- und Schlangenmuster. Damit ist die Auswahl inzwischen auch wirklich groß. Eigentlich sollte da tatsächlich für fast jeden was dabei sein, auch ich als absoluter Gegner des Animal-Prints habe etwas gefunden. Denn an diesem Trend kommt man nicht vorbei und es lohnt sich in ein schönes Teil zu investieren. Schließlich ist dies einer der Trends, die ewig halten. Fast schon vergleichbar mit dem kleinen Schwarzen, ein Klassiker der in den jeden Kleiderschrank gehört.

Die Auswahl ist groß!

Inzwischen findet man sowohl klassische Designs mit farbtreuen Mustern sowie ganz wilde Variationen bis hin zu Neon Animal Prints. Auch ich habe mich für eine ungewöhnliche Farbkombination eines abgewandelten Zebra-Musters entschieden. So sieht es im ersten Moment nicht direkt nach dem tierischen Print aus. Außerdem mag ich die Kombination aus dem Braun und Orange, dazu habe ich noch passende Accessoires in Braun gewählt. Ebenso ist der Schnitt des Kleides ähnlich wie bei einem Safari-Cargo-Kleid und lässt einen von fernen Reisen träumen.

Hallo, Großstadtdschungel!

Bei der Kombination von Animal Prints solltet ihr am besten eher auf locker sitzende Teile setzten. Dadurch wird es nicht gleich klischeehaft. Früher galt All-Over Animal Print auch als Fashion-No-Go. Dagegen ist es heute jedoch etwas für die richtigen Fashionista. Der Trick dabei ist, ein Teil mit großen Muster zu einem klein flächigen Muster zu kombinieren. Daher muss der Mustermix stimmig wirken und es darf nicht zu wild werden. Jedoch ist der komplette Look in Animal schon eher was für Fortgeschrittene. Bei tierischen Kleidern ist es dagegen einfacher. Hier nur auf einfarbige Accessoires achten und schon wird ein abgerundeter Look daraus. Als Einsteiger könnt ihr mit Accessoires wie Taschen und Brillen mit Prints aber auch nichts verkehrt machen.

Wie sieht es bei euch im Schrank aus? Hat sich schon ein tierisches Teil verirrt oder seid ihr noch auf der Suche? Verratet es mir gerne in den Kommentaren, eure Tiffy.

shop the look

Kleid von pieces

Tasche von aunts & uncles

Pantolette von mtng

P.S.: Ihr findet noch mehr Inspiration zum Thema bei den anderen Bloggern von Styleseven!