Jetzt schon für Weihnachten planen?

Warum jetzt schon für Weihnachten planen? Ganz einfach, weil der Dezember mit Nikolaus, Weihnachten und Silvester der teuerste Monat im Jahr ist. Klar gibt es für einige hier ein 13. Gehalt oder auch Weihnachtsgeld. Doch ist es nicht schöner, dieses auch für einen selbst verwenden zu können, anstatt für Geschenke? Daher macht es schon Sinn, jetzt bereits für Weihnachten vorzuplanen, um den Dezember auch genießen zu können, ohne dabei ins Minus zu Rutschen. Abgesehen davon kann man sich dann auch selbst etwas gönnen.

Weihnachten planen

Ganz am Anfang steht natürlich das liebe Geld. Damit auch etwas für sich selbst und die Geschenke übrig bleibt, sollte man rechtzeitig anfangen etwas beiseite zu legen. Besonders bei einer großen Familie wie bei mir. Dazu kommt noch, dass ich es liebe zu schenken. Natürlich sollte man es grundsätzlich nicht übertreiben und vor allem bei Kindern sinnvoll schenken. Aber eine persönliche Kleinigkeit, egal was, kostet etwas Geld. Genauso sind selbstgemachte Dinge nicht kostenlos, meist kostet das Material mehr als etwas Neues. Trotzdem macht man es doch gerne und genau dafür kann man aber auch vorsorgen.

„Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, den man soeben beschenkt hat.“ – Jean de La Bruyère

Die Weihnachtsspardose

Als großer Spardosen-Fan finde ich die Methode eine Spardose nur für Weihnachten zu füllen, einfach genial. Immer wenn ich mal einen 1 Euro übrige habe, kommt er in die Weihnachtsspardose. So kann ich die ersten 11 Monate des Jahres bereits sparen, ohne es zu merken. Am Ende bleibt sogar noch etwas für mich übrig und so schenke ich mir direkt selbst etwas. Eine andere Variante wäre auch ab September oder Oktober immer 10 bis 30 Euro beiseite zu legen, so das man im Dezember auch bereits ein gutes Polster hat. Dies ist natürlich auch abhängig davon, wie viel man ausgeben will.

Budget setzen

Daher am Anfang am besten ein Budget setzen. So behält man erstmal den Überblick, was man überhaupt zu Weihnachten alles ausgibt. Am meisten hilft es auch, dieses aufzuschreiben und die Zahl zu sehen. Oft ist sie nämlich so hoch (und man ist sich dieser kaum bewusst), dass man eventuell noch mal umplant. Doch wenn die Zahl steht, sagen wir mal 200 Euro, so könnte man ab September immer 50 Euro beiseitelegen und hat die 200 Euro dann im Dezember direkt parat.

Weihnachten planen
weihnachten planen

Meine 4 Grundpfeiler des Sparens

Ziel setzten


Budget festlegen


Zeitspanne zum Sparen


Spaß mit seinem Geld haben

Kosten reduzieren im Dezember

Im Grunde gilt dieses Prinzip natürlich für alles, für Geburtstage oder auch für den nächsten Urlaub. Zuerst braucht man ein Ziel, wofür spart man überhaupt? Damit man Weihnachten die Kosten reduzieren und sich selbst eine Freude machen kann. Dazu kommt dann ein Budget, welches man dafür braucht. Jetzt heißt es Sparen und das über die selbst gesetzte Zeitspanne. Hier sollte man aber auch realistisch sein und wirklich schauen, was kann ich sparen im Monat, ohne das es mir auffällt. Am besten ist es hier einen Wert zwischen 10 bis 50 Euro und dementsprechend ergibt sich dann die Zeitspanne. Sobald man sein Ziel erreicht hat, heißt es Spaß mit seinem Geld zu haben und Freude zu verschenken. Vielleicht auch sich selbst etwas zu gönnen, jetzt wo das Konto nicht im Minus ist.

Weihnachten anders planen – Geschenke einzeln kaufen

Man kann übrigens auch jeden Monat bereits ein Geschenk für Weihnachten vorkaufen, anstatt alles auf einmal. Wer also Platz hat und kein Spar-Typ ist, kann so auch schon vorplanen. Einfach mal im September das erste Geschenk holen und im Dezember das letzte, so fällt es auch nicht so sehr auf im Geldbeutel. Es gibt natürlich verschiedene Wege Weihnachten zu planen. Jeder muss schauen, was für einen selbst umsetzbar ist.

Welches sind eure Spartipps? Plant ihr Weihnachten auch schon voraus? Verratet mir gerne noch eure Spartipps in den Kommentaren, eure Tiffy.

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