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Layering einfach gemacht – meine 5 einfachen Tipps

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Im Winter heißt es wieder dicke Kleidung herausholen und dünnes eher nach hinten packen. Oder man versucht sich im Layering. Eigentlich heißt dies nichts weiter, als verschiedene Kleidungsstücke übereinander zu kombinieren. Sollte eigentlich nicht schwer sein, aber wie sieht man dann nicht überdimensioniert und unproportional aus? Daher verrate ich euch hier meine fünf einfach Tipps für ein perfektes Layering.

#1 – von lang zu kurz

Beim Layering ist es wichtig, dass alle Teile sichtbar sind. Immerhin will jedes Stück gesehen werden. Optisch wirkt es auch viel harmonischer, wenn man versteht, dass hier noch etwas darunter ist. Somit ist das längste Teil die Grundlage. Dies kann ein langärmeliges Oberteil sein wie Rollkragenpullover oder Sweater, aber auch oversized Blusen oder Kleider funktionieren hier gut.

#2 – von Innen nach Außen

Eigentlich muss man beim Layering nur eine Regel wissen, dass man nämlich immer von Innen nach Außen denken sollte. Zuerst kommt die innerste Schicht, diese gibt dann alles für den Rest vor. Das erste Teil gibt somit zum Beispiel die Länge der nächsten Schicht an, ebenso wie auch die weiteren Farbkombinationen des Looks. Auch startet man Innen mit dem engsten Teil und arbeitet sich zum Weitesten vor. Beachtet man diese Regel, klappt das Layering eigentlich wie von selbst.

#3 – Kombination aus Basics

Zum Einstieg lassen sich schlichte Teile wie eine schlichte Bluse und ein Pullover immer leicht kombinieren. Man muss hier einfach nicht auf vieles achten. Abgesehen davon sind auch Basicteile wie Rollkragenpullover und Langarmshirts eine ideale Grundlage für weitere Sachen wie Westen, Kleider oder Jumper. Etwas weiter fortgeschritten ist dann die Kombination aus Pullover und Weste, da die Weste schon sehr weit hierfür sein sollte. Jedoch kann man so schnell von einem zu lockeren Look in einen coolen edgy Look wechseln, nur durch die Kombination mit einer Weste. So arbeitet man sich dann Schritt für Schritt an ausgefallenere Kombinationen heran.

#4 – ähnliche Farben kombinieren

Ebenfalls wichtig bei der Outfitwahl ist die passende Farbwahl. Daher ist es empfehlenswert zum Anfang des Layerns bei ähnlichen Farben zu bleiben. So klappt es direkt viel einfacher. Auch ist ein heller Grundton wie Weiß einfacher zu kombinieren als viele knallige Farben und bietet daher eine gute Basis für ein Outfit. Außer natürlich beim Colourblocking, wo es gewollt ist. Aber ansonsten sollte man bei der passenden Farbwelt zum untersten Teil bleiben, denn wie oft will man schon im knalligen Colourblocking herumlaufen? Übrigens dürfen die Accessoires aber wiederum auffallen.

Layering
Layering

#5 – weniger ist mehr

Auch beim Layering gilt, weniger ist mehr. Daher lieber auf große Accessoires verzichten und auch nicht zu viele Teile kombinieren. Hier zählt eher der Gesamteindruck und das alles stimmig ist. So etwas erreicht man aber nicht mit einem überladenen Outfit aus einer Kombination von Farbe, Stoff und haufenweise Accessoires. Also wenn das Outfit sich am Ende schwer anfühlt, lieber eine Schicht weglassen. Mehr als vier bis fünf Schichten sollten es aber nicht sein, sonst wird man zu unförmig.

Zum Abschluss sollte man aber  immer auf eine Gesamtsilhouette achten. Man kann diese bei zu weiten Looks am Ende mit Gürteln oder Taschen definieren, damit es stimmig wird. Daher habe ich einen schlichten Look mit beigen Tönen gewählt, alles also eher Ton in Ton. Wozu ich aber Taschen und Schuhe in einem schlichten Schwarz gewählt haben, welchen den Look brechen und eine Form geben. Was sagt ihr zu meinem Look? Verratet es mir gern in den Kommentaren, eure Tiffy.

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Weste von Gina Tricot

Hose von Edited

Pullover von Gina Tricot

Tasche von Even&Odd (ähnlich hier)

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